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Quantitätstheorie: Die Quantitätstheorie des Geldes (QTM) ist eine makroökonomische Theorie, die besagt, dass das allgemeine Preisniveau von Waren und Dienstleistungen direkt proportional zur Menge des umlaufenden Geldes oder der Geldmenge ist. Siehe auch Monetarismus, Preis, Märkte.

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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
Autor Begriff Zusammenfassung/Zitate Quellen

David Hume über Quantitätstheorie – Lexikon der Argumente

Mause I 40
Quantitätstheorie/Geld/Hume: Von Hume übernahm Adam Smith die Quantitätstheorie des Geldes, nach welcher Geldmengenänderungen längerfristig keine realen, sondern nur Preiseffekte haben.
>Preis
, >Geld, >Monetarismus.

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Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der Argumente
Der Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente.
D. Hume
I Gilles Delueze David Hume, Frankfurt 1997 (Frankreich 1953, 1988)
II Norbert Hoerster, "Hume: Existenz und Eigenschaften Gottes" aus J. Speck(Hg) Grundprobleme der großen Philosophen der Neuzeit I Göttingen, 1997

Mause I
Karsten Mause
Christian Müller
Klaus Schubert,
Politik und Wirtschaft: Ein integratives Kompendium Wiesbaden 2018

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