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Preis: In den Wirtschaftswissenschaften bezeichnet der Preis den monetären Wert, der Waren, Dienstleistungen oder Vermögenswerten bei einem Marktaustausch zugewiesen wird. Er stellt den Gleichgewichtspunkt dar, an dem sich Angebot und Nachfrage kreuzen und die Menge eines gehandelten Produkts bestimmen. Preise vermitteln Informationen über Knappheit, Präferenzen, Produktionskosten und Marktdynamik und beeinflussen das Verbraucherverhalten und die Ressourcenallokation. Siehe auch Nachfrage, Angebot, Märkte, Werttheorien.

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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
Autor Begriff Zusammenfassung/Zitate Quellen

Neoklassiker über Preis - Lexikon der Argumente

Mause I 54
Preis/Neoklassische Theorie: wenn der Grenznutzen den Preis bestimmt und jener mit der Zunahme der zur Verfügung stehenden Menge sinkt, können auch sehr nützliche Güter billig sein, wenn sie reichlich vorhanden sind, bzw. wenig nützliche Güter teuer sein, wenn sie selten sind. Siehe Grenznutzen/Neoklassik.


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Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der Argumente
Der Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente.
Neoklassiker

Mause I
Karsten Mause
Christian Müller
Klaus Schubert,
Politik und Wirtschaft: Ein integratives Kompendium Wiesbaden 2018

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