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Interventionismus: Interventionismus ist die Praxis der Einmischung in die inneren Angelegenheiten eines anderen Landes oder einer anderen Organisation. Siehe auch Interventionen._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Milton Friedman über Interventionismus – Lexikon der Argumente
Brocker I 400 Interventionismus/FriedmanVsInterventionismus/Friedman: Der zentrale inhaltliche Punkt ist Friedmans striktes Plädoyer für den Wettbewerb als Organisationsform von Gesellschaften, wobei von den Bürgern die Bereitschaft eingefordert wird, die Ergebnisse der Marktprozesse nicht zuletzt im Hinblick auf die Einkommens- und Vermögensverteilung im Grundsatz zu akzeptieren. Ohnehin sei Ungleichheit zum überwiegenden Teil durch zufällige und daher vergängliche Marktkonstellationen bedingt oder aber durch staatlich verordnete Wettbewerbsbeschränkungen zum Schutz bestimmter Akteure(1). >Wettbewerb, >Märkte, >Gesellschaft. 1. Vgl. Milton Friedman, Capitalism and Freedom, Chicago 1962. Dt.: Milton Friedman, Kapitalismus und Freiheit, München 2004. Peter Spahn, „Milton Friedman, Kapitalismus und Freiheit“, in: Manfred Brocker (Hg.) Geschichte des politischen Denkens. Das 20. Jahrhundert. Frankfurt/M. 2018_____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Econ Fried I Milton Friedman The role of monetary policy 1968 Brocker I Manfred Brocker Geschichte des politischen Denkens. Das 20. Jahrhundert Frankfurt/M. 2018 |