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Austeritätspolitik: Austeritätspolitik bzw. Sparmaßnahmen sind Regierungsmaßnahmen, die darauf abzielen, die öffentlichen Ausgaben zu senken und die Steuern zu erhöhen, um Haushaltsdefizite und Staatsverschuldung zu kontrollieren. Siehe auch Staatsverschuldung, Staatshaushalt._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Paul Krugman über Austeritätspolitik – Lexikon der Argumente
Mause I 227 Austeritätspolitik/Krugman: Die Austeritätspolitik in Folge der Eurokrise ab 2010 kann in dem Sinne interpretiert werden (Krugman 2013 (1)), dass im konjunkturellen Abschwung Stabilisierungsmaßnahmen unterlassen werden, wenn eine länger anhaltende hohe Arbeitslosigkeit notwendig erscheint, um Zugeständnisse der Gewerkschaften und Arbeitnehmer im Bereich der Lohnforderungen oder der sozialen Sicherung zu erwirken. >Arbeitslosigkeit, >Konjunktur. 1. Paul Krugman, Phony fear factor. New York Times, 9. August 2013, A19._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
EconKrug I Paul Krugman Volkswirtschaftslehre Stuttgart 2017 EconKrug II Paul Krugman Robin Wells Microeconomics New York 2014 Mause I Karsten Mause Christian Müller Klaus Schubert, Politik und Wirtschaft: Ein integratives Kompendium Wiesbaden 2018 |