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Alltagssprache: normale, in einer Gemeinschaft gesprochene Sprache. Nur begrenzt formalisierbar. Gegenbegriff ist Ideale Sprache, formale Sprache. - Wahrheitstheorien sind nur begrenzt auf die Alltagssprache anwendbar. Siehe auch Wahrheitsdefinition, Tarski, Bedeutungstheorie, Idiolekt._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Peter Geach über Alltagssprache – Lexikon der Argumente
I 250f Zuschreibungstheorie/Oxford: Bei der Zuschreibung ginge es nicht um Beschreibung sondern um "Bestätigung". GeachVs: Solche Theorien kann man sich haufenweise ausdenken. Die eigentlich zu beachtende Unterscheidung ist die zwischen Benennen und Prädikation. >Beschreibung, >Bestätigung, >Zuschreibung. GeachVsZuschreibungstheorie: Dass man ein Ding dadurch verdammt, dass man es "schlecht nennt" muss durch den allgemeineren Begriff der Prädikation erklärt werden; und solche Prädikation kann auch ohne Verdammung geschehen. Genauso wenig kann man "absichtlich getan" durch Zuschreibung von Verantwortung oder durch "Auferlegtsein" charakterisieren, ohne die Handlung zunächst einmal doch als solche zu beschreiben. >Benennen, >Prädikation._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Gea I P.T. Geach Logic Matters Oxford 1972 |