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Analyse: Eine Analyse ist eine Untersuchung eines Gegenstands durch Zerlegung in seine Bestandteile._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Saul A. Kripke über Analyse – Lexikon der Argumente
II 232 Analyse/Theorie/Test/Kripke: Wenn man erwägt, ob ein bestimmtes sprachliches Phänomen im Englischen ein Gegenbeispiel gegen eine Analyse ist, erwäge man eine hypothetische Sprache, die dem Englischen gleicht, außer dass hier die Analyse als richtig festgesetzt wird. Wenn nun das fragliche Phänomen auch in der entsprechenden (hypothetischen) Gemeinschaft auftritt, kann die Tatsache, dass es im Englischen auftritt, nicht die Hypothese widerlegen, dass die Analyse für das Englische richtig ist. >Methode._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Kripke I S.A. Kripke Name und Notwendigkeit Frankfurt 1981 Kripke II Saul A. Kripke "Speaker’s Reference and Semantic Reference", in: Midwest Studies in Philosophy 2 (1977) 255-276 In Eigennamen, Ursula Wolf Frankfurt/M. 1993 Kripke III Saul A. Kripke Is there a problem with substitutional quantification? In Truth and Meaning, G. Evans/J McDowell Oxford 1976 Kripke IV S. A. Kripke Outline of a Theory of Truth (1975) In Recent Essays on Truth and the Liar Paradox, R. L. Martin (Hg) Oxford/NY 1984 |