Philosophie Lexikon der Argumente

Home Screenshot Tabelle Begriffe

 
Antirealismus: (siehe hier insbesondere Michael Dummett) die These, dass durch Verhalten gezeigt werden können muss, dass mögliche Alternativen einen Unterschied machen. Im Fall von unentscheidbaren Sätzen wie z.B. über die Zahl der Gänse auf dem Capitol ist das nicht möglich.

_____________
Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
Autor Begriff Zusammenfassung/Zitate Quellen

John McDowell über Antirealismus – Lexikon der Argumente

II 49
Antirealismus/McDowellVsAntirealismusMcDowellVsDummett: Der Anspruch zu sagen, ein Satz ohne Belege sei weder wahr noch falsch ist nicht weniger suspekt als der, zu wissen, dass er entweder wahr oder falsch ist.
>Wahrheitswerte
, >Wahrheitswertlücke, >Belege, >Manifestation, vgl. >Realismus, >Dialethismus.

_____________
Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der Argumente
Der Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente.

McDowell I
John McDowell
Geist und Welt Frankfurt 2001

McDowell II
John McDowell
"Truth Conditions, Bivalence and Verificationism"
In
Truth and Meaning, G. Evans/J. McDowell

Send Link

Autoren A   B   C   D   E   F   G   H   I   J   K   L   M   N   O   P   Q   R   S   T   U   V   W   Y   Z  


Begriffe A   B   C   D   E   F   G   H   I   J   K   L   M   N   O   P   Q   R   S   T   U   V   W   Z