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Bedeutungsholismus: die These, dass Bedeutungen ein System bilden derart, dass bei Änderung der Bedeutung eines Elements sich die Bedeutungen der anderen Elemente ändern. Siehe auch Holismus, Semantischer Holismus, Überzeugungsholismus._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Robert Brandom über Bedeutungs-Holismus – Lexikon der Argumente
I 814 Bedeutungsholismus/Two Dogmas/Brandom: Sowohl die begriffsinternen als auch die begriffsexternen inferentiellen Relationen stehen pragmatisch und methodologisch auf gleicher Ebene. >Two Dogmas, >Holismus, >Pragmatik, >Inferenzen._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Bra I R. Brandom Expressive Vernunft Frankfurt 2000 Bra II R. Brandom Begründen und Begreifen Frankfurt 2001 |