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Behaviorismus: geht von beobachtbarem und beobachteten Verhalten aus und leitet daraus Voraussagen über zukünftiges Verhalten ab. Zur Erklärung von Verhalten werden so wenig Vermutungen über innere mentale Vorgänge und Entitäten herangezogen wie möglich . Siehe auch Mentalismus, Verhalten, Bewusstsein._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Michael Pauen über Behaviorismus – Lexikon der Argumente
Pauen I 36 Logischer Behaviorismus und eliminativer Materialismus: Die These, empirische Erforschung von Bewusstsein sei überflüssig, weil mentalistische Aussagen vollständig durch physikalistische ersetzt werden können. >Materialismus, >Eliminativer Materialismus, >Physikalismus, >Reduktionismus, >Reduktion, > Elimination. Identitätstheorie: Die These, Bewusstsein sei ebenso wichtig wie das Gehirn, es handele sich nur um einen Gegenstandsbereich, doch unterschiedliche Beschreibung oder Zugang. >Identitätstheorie, >Typ/Token-Identität, >Token-Physikalismus, >Bewusstsein._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Pauen I M. Pauen Grundprobleme der Philosophie des Geistes Frankfurt 2001 |