Philosophie Lexikon der Argumente

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Benennen: Beim Benennen wird ein Wort oder ein Begriff für einen Gegenstand festgelegt. Siehe auch Beschreibung, Namen, Kennzeichnung, Denotation, Designation.

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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
Autor Begriff Zusammenfassung/Zitate Quellen

Ian Hacking über Benennen – Lexikon der Argumente

I 142
Benennen/Hacking: Es kann keine vollständige Theorie des Benennens geben ((s) weil sie selbst Entitäten benennen muss). Das Gleiche gilt für die Bedeutungstheorie (BT).
>Namen, >Theoretische Begriffe
, >Theoretische Entitäten, >Theoriesprache, >Unbeobachtbares, >Kennzeichnung, >Theorie der Kennzeichnungen, >Kausaltheorie der Namen, >Denotation, >Referenz,
>Vollständigkeit, >Unvollständigkeit, >Bedeutungstheorie.

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Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der Argumente
Der Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente.

Hacking I
I. Hacking
Einführung in die Philosophie der Naturwissenschaften Stuttgart 1996

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