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Chance: Der Begriff "Chance" bezieht sich auf die Möglichkeit des Eintretens eines Ereignisses, oft ausgedrückt als Wahrscheinlichkeit. - Die Likelihood bezieht sich auf die Wahrscheinlichkeit eines bestimmten Ergebnisses unter bestimmten Bedingungen und gibt die Plausibilität dieses Ergebnisses in einem bestimmten Kontext an. Siehe auch Likelihood, Wahrscheinlichkeit. _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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David M. Armstrong über Chance – Lexikon der Argumente
III 32 Def Chance/Armstrong: = Wahrscheinlichkeit zu t. Objektive Chance: Eigenschaft, eine bestimmte Chance zu haben (Eigenschaft höherer Stufe). - Ramsey/Mellor pro. Ramsey/MellorVsArmstrong: Vs Naturgesetze als Relation zwischen Universalien. ArmstrongVsVs: "Objektive Chancen" sind ontologisch fragwürdig, Universalien vermeiden das. >Wahrscheinlichkeit/Armstrong, >Universalien/Armstrong, >Gesetze/Armstrong. III 34 Chance: logische Möglichkeit in re (statt deterministischem Gesetz: Notwendigkeit de re). - Diese Kräfte müssen als "bloße Kraft" (bare powers") verstanden werden: ihre Natur scheint sich in ihrer Manifestation zu erschöpfen. D.h. man kann sie nicht als Ergebnis a posteriori einer empirischen Untersuchung verstehen, als kategorische Struktur S._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Armstrong I David M. Armstrong Meaning and Communication, The Philosophical Review 80, 1971, pp. 427-447 In Handlung, Kommunikation, Bedeutung, Georg Meggle Frankfurt/M. 1979 Armstrong II (a) David M. Armstrong Dispositions as Categorical States In Dispositions, Tim Crane London New York 1996 Armstrong II (b) David M. Armstrong Place’ s and Armstrong’ s Views Compared and Contrasted In Dispositions, Tim Crane London New York 1996 Armstrong II (c) David M. Armstrong Reply to Martin In Dispositions, Tim Crane London New York 1996 Armstrong II (d) David M. Armstrong Second Reply to Martin London New York 1996 Armstrong III D. Armstrong What is a Law of Nature? Cambridge 1983 |