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Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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David M. Armstrong über Gesetz, funktionales – Lexikon der Argumente
III 22 Funktionale Gesetze/Armstrong: Q = f(P): es kann gut sein, dass P für immer keinen Wert hat - Einfachheit: wir sollten dies besser nicht als "fehlenden" Wert annehmen, sondern als Wert. III 111 Funktionale Gesetze/fG/Armstrong: Problem: fehlende Werte (das ist eine Verwandtschaft zu uninstantiierten Gesetzen). - Form: (x)((P)(Px > (EQ)(Qx & Q = f(P)). - Viele Autoren: Gesetze involvieren eher physikalische Größen als Eigenschaften. ArmstrongVs: eine Funktion wie "Ruhemasse in kg" wird ein Objekt auf 5,3 abbilden, wegen einer Eigenschaft es Objekts, d.h. hier die Masse, die es hat, und nicht umgekehrt._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Armstrong I David M. Armstrong Meaning and Communication, The Philosophical Review 80, 1971, pp. 427-447 In Handlung, Kommunikation, Bedeutung, Georg Meggle Frankfurt/M. 1979 Armstrong II (a) David M. Armstrong Dispositions as Categorical States In Dispositions, Tim Crane London New York 1996 Armstrong II (b) David M. Armstrong Place’ s and Armstrong’ s Views Compared and Contrasted In Dispositions, Tim Crane London New York 1996 Armstrong II (c) David M. Armstrong Reply to Martin In Dispositions, Tim Crane London New York 1996 Armstrong II (d) David M. Armstrong Second Reply to Martin London New York 1996 Armstrong III D. Armstrong What is a Law of Nature? Cambridge 1983 |