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Grammatik: Grammatik ist das Gesamtgebiet der Sprachtheorie mit Syntax, Semantik, Phonologie, Morphologie. W.V.O. Quine stellt die Grammatik dem Lexikon gegenüber. L. Wittgenstein bezeichnet Sätze über die Sprache als grammatische Sätze. Siehe auch Bedeutung, Lexikon, Sprache._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Brian Loar über Grammatik – Lexikon der Argumente
II 160 Sprache/Grammatik/Lewis/Loar: Lewis teilt Quines Ansicht der Unerforschlichkeit der Referenz und leugnet, dass der Sprache einer Gemeinschaft eine bestimmte Grammatik zugeordnet werden kann, wenn wir nicht zuvor einen willkürlichen Maßstab für die Bewertung von Grammatiken angelegt haben. >Referenz, >Unerforschlichkeit, >Grammatik/Lewis, >Grammatik/Quine. Es sind immer verschiedene gleich einfache Weisen der Analyse möglich. >Hypothesen, >Analytische Hypothese, >Unbestimmtheit/Quine._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Loar I B. Loar Mind and Meaning Cambridge 1981 Loar II Brian Loar "Two Theories of Meaning" In Truth and Meaning, G. Evans/J. McDowell Oxford 1976 |