Philosophie Lexikon der ArgumenteHome | |||
| |||
Idealismus: A. Die Auffassung, dass es zwar äußere Dinge gibt, diese aber nicht direkt zu erkennen seien. B. Bezeichnung für eine Ende des 18. Jahrhunderts entstandene philosophische Richtung, der unter anderem die Philosophen I. Kant, J.G. Fichte, G.W.F. Hegel, und F.W.J. Schelling angehörten. _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
---|---|---|---|
Ian Hacking über Idealismus – Lexikon der Argumente
I 185f Idealismus/Hacking: Idealismus betrifft die Existenz. Der Idealismus braucht zum Klassifizieren keine Meinung zu vertreten. Er behauptet lediglich, es gebe überhaupt nichts Stoffliches. >Existenz, >Ontologie, vgl. >Realismus, >Ideen, >Platonismus, >Materialismus._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Hacking I I. Hacking Einführung in die Philosophie der Naturwissenschaften Stuttgart 1996 |