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Kausalgesetz: Kausalgesetze sind Aussagen oder Prinzipien, die die konsistente Beziehung zwischen Ursache und Wirkung in bestimmten Situationen beschreiben. Sie besagen, dass eine bestimmte Ursache zuverlässig zu einem bestimmten Ergebnis führt. Siehe auch Kausalität, Ursachen, Wirkung, Gesetze._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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David M. Armstrong über Kausalgesetze – Lexikon der Argumente
II (c) 101 Kausalgesetz/Armstrong: im einfachsten Fall folgendes Entailment: Ursache*(F,G) entails (x)(Fx > Ursache([Fx],[Gx])). "F-heit verursacht G-heit" beinhaltet, dass für alle Fs, wenn etwas ein F ist, es verursacht, dass dasselbe Ding G ist. - Das Entailment gilt nicht von rechts nach links. - Rechts: bloßes Bündel von Einzelursachen._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Armstrong I David M. Armstrong Meaning and Communication, The Philosophical Review 80, 1971, pp. 427-447 In Handlung, Kommunikation, Bedeutung, Georg Meggle Frankfurt/M. 1979 Armstrong II (a) David M. Armstrong Dispositions as Categorical States In Dispositions, Tim Crane London New York 1996 Armstrong II (b) David M. Armstrong Place’ s and Armstrong’ s Views Compared and Contrasted In Dispositions, Tim Crane London New York 1996 Armstrong II (c) David M. Armstrong Reply to Martin In Dispositions, Tim Crane London New York 1996 Armstrong II (d) David M. Armstrong Second Reply to Martin London New York 1996 Armstrong III D. Armstrong What is a Law of Nature? Cambridge 1983 |