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Leben: Leben ist der Zustand, der durch Wachstum, Stoffwechsel, Homöostase, Anpassung, Fortpflanzung und Reaktion auf Reize gekennzeichnet ist. Lebende Organismen bestehen aus Zellen, die die Grundeinheiten des Lebens sind._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Immanuel Kant über Leben – Lexikon der Argumente
I 110 Leben/Kant/Schulte: Kants Philosophie kennt keinen Tod, kein Leben, keine Zeugung (Sexualität). - Der Grund des Lebens muss ein anderer sein, denn Vernunft hat nichts mit Sexualität zu tun. I 121 Leben/Sinn/Kant: die Frage »was ist Leben?« scheitert grundsätzlich an der Frage »wer bin ich?«. - Ich kann mir niemals vollständig Gegenstand sein. >Zirkularität. Aus der Freiheit des Subjekts folgt, dass der vernünftige Mensch als letzter Zweck anzunehmen wäre - gleichzeitig wäre das lächerlich: dann bin ich es allein; und jeder für sich. Dieser Solipsismus ist auch für Kant unvermeidbar. >Solipsismus._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
I. Kant I Günter Schulte Kant Einführung (Campus) Frankfurt 1994 Externe Quellen. ZEIT-Artikel 11/02 (Ludger Heidbrink über Rawls) Volker Gerhard "Die Frucht der Freiheit" Plädoyer für die Stammzellforschung ZEIT 27.11.03 |