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Logik: die Lehre von der Zulässigkeit bzw. Unzulässigkeit von Relationen zwischen Aussagen und damit der Gültigkeit der Zusammensetzungen dieser Aussagen. Insbesondere geht es darum, ob Schlüsse aus bestimmten Vorgaben wie Prämissen oder Vordersätzen erhalten werden können. Logische Formeln sind zunächst nicht interpretiert. Erst die Interpretation, d.h. die Einsetzung von Werten, z.B. Gegenständen anstelle der freien Variablen macht die Frage nach ihrer Wahrheit sinnvoll. _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Peter M. Simons über Logik – Lexikon der Argumente
I 259 Freie Logik/Simons: Freie Logik weist Konditionale der Form "N(Fa > (Ex)Fx)" zurück. ((s) Es gibt keine Verknüpfung von Existenzgeneralisierung mit Notwendigkeit.) Freie Logik: oben: Singuläre Termini referieren auf 1 oder 0 Gegenstände. Lager: WigginsVsFreie Logik. Freie Logik: Statt Existenzgeneralisierung nehmen wir ein schwächeres Schema an: (Ex)(x = a) , Fa I- (Ex)Fx. >Freie Logik, >Existentielle Generalisierung, >Notwendigkeit, >Singuläre Termini, >Referenz._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Simons I P. Simons Parts. A Study in Ontology Oxford New York 1987 |