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Niemand, Einige: „Niemand“ und „einige“ können als Subjekte in Aussagen fungieren, doch sie sind semantisch problematisch. Diese Ausdrücke sind nicht geeignet, Objekte zu individualisieren. Insbesondere in der Logik kann es Probleme geben, die in den untenstehenden Einträgen behandelt werden. Siehe auch Alle, Jeder, Quantifikation, Existenzsätze, Logik._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Peter Geach über Niemand, Einige – Lexikon der Argumente
I 115 Niemand/Geach: "Niemand" bezeichnet nicht die leere Klasse, genauso wenig ist es ein Name. - Sonst wäre die Situation bei "niemand" nicht besser als bei Polyphem. >Klassen, >Namen, >Leere Menge, >Prädikation/Geach, >Nicht-Existenz, >Fiktion, >Kennzeichnung, >Quantifikation, vgl. >Jemand/Geach._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Gea I P.T. Geach Logic Matters Oxford 1972 |