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Objektivität: Eine Eigenschaft von Feststellungen über Sachverhalte. Dabei wird davon ausgegangen, dass die dem Sachverhalt zugeschriebenen Eigenschaften durch den Sachverhalt bestimmt werden und nicht oder möglichst wenig beeinflusst durch die zuschreibende Person. Zur Feststellung, ob diese Forderung erfüllt ist, gehört die Berücksichtigung der Methoden des Zugangs zu Informationen. Damit wird über den betrachteten Sachverhalt hinausgegangen. _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.
Autor
Begriff
Zusammenfassung/Zitate
Quellen
John McDowell über Objektivität – Lexikon der Argumente
I 216
Objektivität/McDowellVsDavidson: Davidson spricht von "Triangulation" (wechselseitige Korrigierbarkeit).
>Triangulation/Davidson.
McDowell: Es ist zu spät, sich um die Konstitution des Begriffs der Objektivität zu kümmern, wenn die Subjekte bereits die Bühne betreten haben. Objektivität und Subjektivität gehen gemeinsam aus einer Einweihung in den Raum der Gründe hervor.
>Raum der Gründe,
>Subjekt, >Subjektivität._____________
Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl.
Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben.
((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente.
McDowell I
John McDowell
Geist und Welt Frankfurt 2001
McDowell II
John McDowell
"Truth Conditions, Bivalence and Verificationism"
In
Truth and Meaning, G. Evans/J. McDowell