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Objektsprache, Philosophie: Die Objektsprache ist die Sprache, in der in einer Situation etwas gesagt oder geschrieben wird. Im Gegensatz dazu sind Kommentare und Bewertungen über dieses Gesagte oder Geschriebene unweigerlich in einer Metasprache verfasst, wenn die ursprüngliche Äußerung darin erwähnt oder zitiert wird. Metasprache ist also Sprache über Sprache. Objektsprache wird gebraucht, um Gegenstände zu erwähnen, Metasprache wird gebraucht, um sprachliche Ausdrucksweisen zu erwähnen. Siehe auch Metasprache, Erwähnung, Gebrauch, Zitat. _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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David Wiggins über Objektsprache – Lexikon der Argumente
II 313 Objektsprache/Peacocke: Auslassungspünktchen ... sind kein Teil der Objektsprache. >Ch. Peacocke, >Metasprache, >Beschreibungsebenen, >Stufen, >Ordnung._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Wiggins I D. Wiggins Essays on Identity and Substance Oxford 2016 Wiggins II David Wiggins "The De Re ’Must’: A Note on the Logical Form of Essentialist Claims" In Truth and Meaning, G. Evans/J. McDowell Oxford 1976 |