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Mensch-Maschine-Kommunikation: Die Mensch-Maschine-Kommunikation (HMC) umfasst die Verarbeitung natürlicher Sprache, Spracherkennung und maschinelles Lernen. Siehe auch Künstliche Intelligenz, Artificial General Intelligence, Roboter, Maschinenlernen.

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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
Autor Begriff Zusammenfassung/Zitate Quellen

Stephen Wolfram über Mensch-Maschine-Kommunikation – Lexikon der Argumente

Brockman I 275
Mensch-Maschine-Kommunikation/Wolfram: Inwiefern unterscheidet sich eine Transaktion mit einer Maschine von einer Transaktion mit einem Menschen? Die wichtigste Antwort ist, dass es eine visuelle Anzeige gibt. Sie fragt Sie etwas, und Sie drücken eine Taste, und Sie können das Ergebnis sofort sehen. In Wolfram Alpha zum Beispiel, wenn sie innerhalb der Sin verwendet wird, wird Sin, wenn es eine kurze Antwort gibt, Ihnen die kurze Antwort sagen. Aber was die meisten Leute wollen, ist die visuelle Darstellung, die die Infografik von diesem oder jenem zeigt. Dies ist eine nichtmenschliche Form der Kommunikation, die sich als reichhaltiger erweist als die traditionelle gesprochene oder typisierte menschliche Kommunikation.
Vgl. >Formalisierung/Wolfram
, >Turing-Test/Wolfram, >Künstliche Intelligenz/ Wolfram.
Brockman I 280
So wie die natürliche Sprache uns die Zivilisation gegeben hat, gibt uns die wissensbasierte Programmierung in Zukunft - was? Eine schlechte Antwort ist, dass sie uns die Zivilisation der Kls geben wird. Das ist es, was wir nicht wollen, denn die Kls werden einen tollen Job machen, miteinander zu kommunizieren, und wir werden dabei außen vor gelassen, denn es gibt keine Zwischensprache, keine Schnittstelle mit unserem Gehirn.
>Software/Wolfram.

Wolfram, Stephen (2015) „Artificial Intelligence and the Future of Civilization” (edited live interview), in: Brockman, John (ed.) 2019. Twenty-Five Ways of Looking at AI. New York: Penguin Press.

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Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der Argumente
Der Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente.
Wolfram, Stephen

Brockman I
John Brockman
Possible Minds: Twenty-Five Ways of Looking at AI New York 2019

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