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Schlussfolgerungen: Schlussfolgerungen in der Logik sind die Ergebnisse, die aus den Prämissen oder Aussagen in einem logischen Argument gezogen werden. Sie stellen die endgültigen Urteile dar, die auf der Grundlage der bereitgestellten Informationen getroffen werden. Siehe auch Inferenzen, Prämissen, Urteile, Aussagen._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Logik-Texte über Schlussfolgerungen - Lexikon der Argumente
Hoyningen-Huene II 165 Schluss/Hoyningen-Huene: die Mechanismen des Schlusses werden nicht von wiederholt vorkommenden Begriffen, sondern von Wörtern wie "alle", und "einige" ausgemacht. >"Alle", >"Jemand", >Jeder/"alle", vgl. >Distribution. - - - Read III 66 Folgerung/Read: Die logische Folgerung ist eine Sache der Form. Eine Aussage ist eine logische Folgerung aus anderen, wenn alle Aussagen derselben Form Folgerungen aus anderen Aussagen von derselben Form sind. Und eine Formel ist eine Folgerung aus anderen, wenn es keinen Definitionsbereich und keine Interpretation der schematischen Buchstaben gibt, welche die eine falsch und die andere wahr macht. >Konditional, >Implikation, >Schemabuchstabe, >Formel. III 67 Notwendigkeit: das klassische Kriterium der logischen Folgerung erwähnt Notwendigkeit nicht!_____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Texte zur Logik Me I Albert Menne Folgerichtig Denken Darmstadt 1988 HH II Hoyningen-Huene Formale Logik, Stuttgart 1998 Re III Stephen Read Philosophie der Logik Hamburg 1997 Sal IV Wesley C. Salmon Logik Stuttgart 1983 Sai V R.M.Sainsbury Paradoxien Stuttgart 2001 Re III St. Read Philosophie der Logik Hamburg 1997 |