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Selbstbewusstsein, Philosophie: Eine Form des Bewusstseins, die eine Lokalisierung des denkenden Subjekts im logischen Raum ermöglicht. Voraussetzung für das Selbstbewusstsein ist Bewusstsein von äußeren und inneren Vorgängen sowie die Fähigkeit zur Unterscheidung dieser beiden Quellen von Einflüssen. Siehe auch Identifikation, Selbstidentifikation, Selbst, Ich, Bewusstsein, Individuation, Identität, Person. _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.
Autor
Begriff
Zusammenfassung/Zitate
Quellen
Colin McGinn über Selbstbewusstsein – Lexikon der Argumente
Frank I 19f
Selbstbewusstsein/McGinn: "Einsichtigkeitssprerre": Selbstbewusstsein ist nicht-propositionales Wissen.
>Bewusstsein, >Wissen, >Selbst-Wissen._____________
Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl.
Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben.
((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente.
McGinn I
Colin McGinn
Die Grenzen vernünftigen Fragens Stuttgart 1996
McGinn II
C. McGinn
Wie kommt der Geist in die Materie? München 2001
Fra I
M. Frank (Hrsg.)
Analytische Theorien des Selbstbewusstseins Frankfurt 1994