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Solipsismus: Ausdruck für die These, dass die Außenwelt eine Projektion eines Subjekts sei und dieses Subjekt folglich als einziges existiere. Siehe auch Skeptizismus, Gewissheit, Wahrnehmung, Methodischer Solipsismus, Internalismus, Externalismus, Wille, Selbstzuschreibung, Fremdpsychisches, Privatsprache, Privilegierter Zugang._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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George Berkeley über Solipsismus – Lexikon der Argumente
I 222 BerkeleyVsSolipsismus: Den Solipsismus vertritt Berkeley ebenso wenig wie Descartes, Kant, Mach oder Husserl. - Allerdings sind Sensualismus und Phänomenalismus in dieser Gefahr, weil die Wahrnehmungen immer nur meine sind. >Wahrnehmung, >Phänomenalismus, >Sensualismus._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
G. Berkeley I Breidert Berkeley: Wahrnehmung und Wirklichkeit, aus Speck(Hg) Grundprobleme der großen Philosophen, Göttingen 1997 |