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Terminologien: Hier werden Besonderheiten des Sprachgebrauchs der einzelnen Autoren erklärt. _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Anita Avramides über Terminologien – Lexikon der Argumente
I 107f Ontologische Symmetrie/Avramides: Geistiges und Materielles sind auf einer Stufe. - Diese Sicht ist nicht auf Physikalismus verpflichtet. Fremdpsychisches: Fremdpsychisches ist nur durch Verhalten erratbar. - Dann gibt es keine oberflächliche epistemische Asymmetrie. Tiefe epistemische Asymmetrie: Wenn wir die immaterielle Substanz erkennen könnten, könnten wir fremde Intentionen ohne Sprache erkennen. Zur Symmetrie/Asymmetrie: >Radikale Interpretation/Avramides. I 96 Def oberflächliche epistemische Asymmetrie/Radikale interpretation/Avramides: These: Dass wir das Problem der Radikalen interpretation dadurch lösen können, dass wir die fremde Sprache dadurch verstehen, dass wir zunächst die Glaubenseinstellungen (Glauben) und Intentionen erfahren. ((s) Ohne Sprache, weil ja die psychologischen Begriffe fundamentaler seien). Variante des Cartesianismus: Man könnte sogar sagen, der Gottesstandpunkt könnte die immaterielle Substanz nicht erkennen._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Avr I A. Avramides Meaning and Mind Boston 1989 |