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Verhalten, Philosophie: Beobachtbare Veränderungen im beschreibbaren Zustand von lebenden Organismen, die von diesen Organismen selbst initiiert sind oder die eine Reaktion auf äußere Reize darstellen, bei denen eine gewisse Wahlmöglichkeit der Reaktion besteht. Flankierende Gedanken gehören nicht zum Verhalten, da sonst eine beliebige Ausweitung des Bezugsrahmens eine Bestimmung des Verhaltens unmöglich machen würde. Siehe auch Behaviorismus, Psychologie, Mentalismus, Naturalismus, Beobachtung. _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Christopher Peacocke über Verhalten – Lexikon der Argumente
I 51 Wahrnehmung/Verhaltenserklärung/Verhalten/Peacocke: Unsere Wahrnehmungen sind immer viel feiner als die möglicherweise resultierenden Handlungen. >Überdetermination, >Unbestimmtheit, >Verhaltenserklärung, >Erklärung, >Kausalerklärung, >Wahrnehmung, >Welt/Denken._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Peacocke I Chr. R. Peacocke Sense and Content Oxford 1983 Peacocke II Christopher Peacocke "Truth Definitions and Actual Languges" In Truth and Meaning, G. Evans/J. McDowell Oxford 1976 |