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Wissenschaft: Die Wissenschaft ist ein systematischer Prozess zur Gewinnung von Wissen über die natürliche Welt durch Beobachtung, Experimentieren und Hypothesenprüfung. Sie beruht auf der Annahme, dass das Universum von Naturgesetzen beherrscht wird, die durch wissenschaftliche Untersuchungen entdeckt werden können. Siehe auch Methode, Überprüfung, Wissen, Verifikation, Bestätigung._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Georges Canguilhem über Wissenschaft – Lexikon der Argumente
Foucault II 11 Wissenschaftsgeschichte/Canguilhem/Foucault: Canguilhem unterscheidet zwischen den mikroskopischen und den makroskopischen Abstufungen der Wissenschaftsgeschichte, auf denen die Ereignisse und ihre Folgen sich nicht auf gleiche Weisen verteilen: so dass eine Entdeckung, das Ausrichten einer Methode, das Werk eines Gelehrten, auch seine Fehlschläge, nie die gleiche Auswirkung haben und nicht auf gleiche Weise auf einem wie dem anderen Niveau beschrieben werden können; es ist nicht die gleiche Geschichte, die hier und dort erzählt wird. >Ordnung/Canguilhem, >Begriffe/Canguilhem._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Canguilhem, Georges
Foucault I M. Foucault Die Ordnung der Dinge. Eine Archäologie der Humanwissenschaften Frankfurt/M. 1994 Foucault II Michel Foucault Archäologie des Wissens Frankfurt/M. 1981 |