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Zuschreibung: Aussagen, die einen Gegenstand mit Eigenschaften versehen sind Zuschreibungen. Siehe auch Attribution, Selbstzuschreibung, Fremdzuschreibung, Prädikation, Zuweisung._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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John Perry über Zuschreibung – Lexikon der Argumente
Frank I 451f Proposition/propositionale Einstellung/PerryVsFrege: die Ausdrücke, die in einen Bericht davon, was jemand glaubt, eingebettet sind, designieren Entitäten (nicht ganze Propositionen), auf die sich ihre Antezedenzien beziehen. Vgl. >Cresswell: strukturierte Bedeutungen. John Perry (1983a): Castaneda on He and I, in: James E. Tomberlin (ed.) Agent, Language, and the Structure of the World: Essays Presented to Hector-Neri Castaneda. Hackett (1983), 15-39_____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Perr I J. R. Perry Identity, Personal Identity, and the Self 2002 Fra I M. Frank (Hrsg.) Analytische Theorien des Selbstbewusstseins Frankfurt 1994 |