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Vergleiche, Philosophie: Hier geht es um die Bedingungen, unter denen es möglich ist, Vergleiche anzustellen. Gegenstände, die keinerlei Eigenschaften teilen, sind nicht vergleichbar. Ein Vergleich bezieht sich immer auf eine herausgegriffene Eigenschaft unter mehreren von einem Gegenstand verkörperten Eigenschaften. Voraussetzung von Vergleichen ist eine Konstanz des Sprachgebrauchs. Siehe auch Analogien, Beschreibungsebenen, Stufen, Identifikation, Identität, Veränderung, Bedeutungswandel, Ceteris paribus, Experimente, Beobachtung._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Colin Allen über Vergleiche – Lexikon der Argumente
Colin Allen und Eric Saidel Die Evolution der Referenz in D. Perler/M. Wild (Hg.) Der Geist der Tiere, Frankfurt 2005 I 332 Einzigartigkeit/Allen/Saidel: hat nicht Unvergleichbarkeit zur Folge! Bsp auch wenn Kolibris einzigartige Eigenschaften haben, ist es nicht sinnlos, ihre Flügel mit denen anderer Vögel oder Insekten zu vergleichen._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Allen I Colin Allen Eric Saidel "The Evilution of Reference", in: The Evolution of Mind, C. Allen and D. Dellarosa Cummins (Eds.) Oxford 1998, pp. 183-203 In Der Geist der Tiere, D Perler/M. Wild Frankfurt/M. 2005 |