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Existenz, Philosophie, Logik: Das Vorhandensein von etwas, dem Eigenschaften zugeschrieben werden können. Vorhandensein bedeutet hier nicht, dass etwas unmittelbar gegeben sein muss oder sinnlich wahrnehmbar ist. Siehe auch Ontologie, Eigenschaften, Prädikate, Existenzsatz, Realismus, Quantifikation, Zuschreibung._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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G. E. M. Anscombe über Existenz – Lexikon der Argumente
Frank I 105 Ich/Existenz/Anscombe: Zumindest wird mich doch die Möglichkeit befremden, dass es keinen gibt, die Möglichkeit also, dass es nichts gibt, was ich bin. >Nichtexistenz, >Möglichkeit, >Ich, >Selbst, >cogito. G. Elizabeth M.Anscombe (1975a): The First Person, in: Samuel Guttenplan (ed.) (I975): Mind and Language: Wolfson College Lectures 1974, Oxford 1975,45-65_____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Anscombe I G.E. M. Anscombe "The First Person", in: G. E. M. Anscombe The Collected Philosophical Papers, Vol. II: "Metaphysics and the Philosophy of Mind", Oxford 1981, pp. 21-36 In Analytische Theorien des Selbstbewusstseins, Manfred Frank Frankfurt/M. 1994 Fra I M. Frank (Hrsg.) Analytische Theorien des Selbstbewusstseins Frankfurt 1994 |