Philosophie Lexikon der ArgumenteHome | |||
| |||
Computermodell: In der Philosophie ist ein Computermodell eine Annahme über das Funktionieren des Geistes, die von Ähnlichkeiten zwischen dem Denken und der Informationsverarbeitung in Kybernetischen Systemen ausgeht. Siehe auch Computation, Kognition, Informationsverarbeitung._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
---|---|---|---|
Richard Dawkins über Computermodell – Lexikon der Argumente
I 440 Maschine/Computer/Dawkins: Der Computer ist eine reale Maschine, wenn der Strom eingeschaltet ist, ist er eine virtuelle Maschine! Das Programm lässt ihn arbeiten wie eine andere Maschine! VIII 442 Man könnte sagen, dass die Hardware durch die Software (Verstandestätigkeit) überdeckt ist._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Da I R. Dawkins Das egoistische Gen, Hamburg 1996 Da II M. St. Dawkins Die Entdeckung des tierischen Bewusstseins Hamburg 1993 |