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Simulation, Philosophie: Herstellen einer Entsprechung zu einem Vorgang, einem Prozess oder einer Situation mit Mitteln, die von denen abweichen, die im ursprünglichen Prozess oder der ursprünglichen Situation involviert sind. Die Simulation ist selbst entweder Gegenstand einer Untersuchung oder sie dient dem Herbeiführen einer Illusion zu Übungs- oder Unterhaltungszwecken. Siehe auch Kopie, Reproduktion, Realität, Ähnlichkeit, Abbildung, Prozess, Situation, Modelle. _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Richard Dawkins über Simulation – Lexikon der Argumente
I 110 Simulation/Repräsentation/Dawkins: Konkretes Probieren kostet Zeit und Energie, konkreter Irrtum ist oft tödlich. Daher ist Simulation eine überlegene Strategie, allerdings wahrscheinlich keine konkrete räumliche Repräsentation._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Da I R. Dawkins Das egoistische Gen, Hamburg 1996 Da II M. St. Dawkins Die Entdeckung des tierischen Bewusstseins Hamburg 1993 |