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Idealismus: A. Die Auffassung, dass es zwar äußere Dinge gibt, diese aber nicht direkt zu erkennen seien. B. Bezeichnung für eine Ende des 18. Jahrhunderts entstandene philosophische Richtung, der unter anderem die Philosophen I. Kant, J.G. Fichte, G.W.F. Hegel, und F.W.J. Schelling angehörten. _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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John Dewey über Idealismus – Lexikon der Argumente
Suhr I 88 Idealismus/Dewey: Der Idealismus löst den Sinngehalt der Dinge von der Wirklichkeit und weist sie einer religiösen oder geistigen Welt zu. >Realität, >Realismus, >Bedeutung, >Welt, >Geist._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Dew II J. Dewey Essays in Experimental Logic Minneola 2004 Suhr I Martin Suhr John Dewey zur Einführung Hamburg 1994 |