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Beobachtbarkeit: hier geht es um die Frage der Grenzen der Beobachtbarkeit von Objekten der Wissenschaft. Diese Grenzen sind im Lauf der Zeit immer wieder durch die Einführung neuer Instrumente verschoben worden. Daraus resultiert die Frage, ob Theorien und die Bedeutung ihrer Begriffe sich durch diese Verschiebung ändern. Siehe auch Theoretische Termini, Beobachtungssprache, Beobachtungsbegriffe, Existenz, Bedeutungswandel.

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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
Autor Begriff Zusammenfassung/Zitate Quellen

Paul Feyerabend über Beobachtbarkeit – Lexikon der Argumente

I 95
Beobachtbarkeit/Beobachtung/Feyerabend: Es ist nicht selbstverständlich, dass Dinge überhaupt beobachtbar sind! Bsp Wie sollte einem die Bewegung einer so großen Ansammlung von Materie wie ist die Erde ist, entgehen? Und doch entgeht sie uns.
Bsp Genauso entgeht uns eben auch, dass der Stein eine sehr ausgedehnte Kreisbahn beschreibt. >Beobachtung.


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Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der Argumente
Der Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente.

Feyerabend I
Paul Feyerabend
Wider den Methodenzwang Frankfurt 1997

Feyerabend II
P. Feyerabend
Erkenntnis für freie Menschen Frankfurt 1979

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