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Zeigen: Das Problem beim Zeigen ist, dass es schwierig ist, genau zu wissen, worauf der Zeigende hinweisen will. Außerdem ist das Zeigen oft kontextabhängig, so dass es schwierig sein kann zu wissen, worauf jemand zeigt, ohne mehr über die Situation zu wissen. siehe auch Definition, Definierbarkeit, Ostension, Hinweisende Definition, Mehrdeutigkeit, Regelfolgen._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Richard Feynman über Zeigen – Lexikon der Argumente
I 191 Zeigen/Evidenz/Feynman: Was heißt eigentlich, "zeigen, dass etwas wahr ist"? Wir finden direkt aus dem 2. Newtonschen Gesetz, dass sich die kinetische Energie ändern sollte, wenn wir ihre Ableitung nach der Zeit bilden und dann das Newtonsche Gesetz anwenden. dT/dt = d/dt(1/2mv²) = 1/2m2v (dv/dt) = mv (dv/dt) Aus dem 2. Newtonschen Gesetz folgt aber, m(dv/dt) = F so dass dT/dt = Fv. im eindimensionalen Fall ist das dann Kraft mal Geschwindigkeit. >Naturgesetze, >Empirie, >Empirismus, >Experimente, >Theorie, >Beweise, >Bestätigung._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Feynman I Richard Feynman Vorlesungen über Physik I München 2001 Feynman II R. Feynman Vom Wesen physikalischer Gesetze München 1993 |