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Analogie: Eine Analogie ist eine formale Parallelität. Sie soll zeigen, dass aus einem ähnliche Fall ähnliche Schlüsse gezogen werden können._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Stuart Kauffman über Analogien – Lexikon der Argumente
Kau I 424 Analogie/Kauffman: Man könnte die Gesetze der Chemie als formale Grammatik wiedergeben - entsprechend könnte es dann unentscheidbar sein, ob eine bestimmte Chemikalie aus einer Gründermenge synthetisierbar ist. >Gesetze, >Naturgesetze, >Grammatik, >Entscheidbarkeit, >Unentscheidbarkeit, >Möglichkeit._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Kau II Stuart Kauffman At Home in the Universe: The Search for the Laws of Self-Organization and Complexity New York 1995 Kauffman I St. Kauffman Der Öltropfen im Wasser. Chaos, Komplexität, Selbstorganisation in Natur und Gesellschaft München 1998 |