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Transzendentales, Philosophie: Der Begriff des Transzendentalen geht auf Kant zurück und betrifft die Anstrengung, sich mit den Bedingungen der Erkenntnis auseinanderzusetzen im Gegensatz zum bloßen Annehmen oder Hinnehmen von Erfahrungen und Sinneswahrnehmungen. Siehe auch Erkenntnistheorie, Wahrnehmung, Erfahrung, Letztbegründung, Verifikation, Bestätigung, Möglichkeit, Kontingenz, A priori. _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Friedrich Nietzsche über Transzendentales – Lexikon der Argumente
Ries II 46 Transzendentales/"Ideale Dinge"/Nietzsche: Philosophie, Religion, Kunst, Moral - alles "höherer Schwindel“, da sie auf ihren Ursprung im Niederen, allzu menschlichen zurückgeführt werden. Ries II 46 NietzscheVsMetaphysik: Bedeutungslosigkeit erhält Scheinbedeutung. >Metaphysik>/Nietzsche, >Kunst/Nietzsche, >Philosophie/Nietzsche, >Religion/Nietzsche, >Moral/Nietzsche._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Nie I Friedrich Nietzsche Sämtliche Werke: Kritische Studienausgabe Berlin 2009 Nie V F. Nietzsche Beyond Good and Evil 2014 Ries II Wiebrecht Ries Nietzsche zur Einführung Hamburg 1990 |