Philosophie Lexikon der ArgumenteHome![]() | |||
| |||
Quantität, Philosophie: Quantität ist ein Ausdruck für die Menge von zählbaren Gegenständen, auf die in einer Aussage Bezug genommen wird oder entsprechend der Ausdruck für die Masse einer nichtzählbaren materiellen Substanz, um die es in einer Aussage geht. Quantität wird heute nicht mehr grundsätzlich als eine Kategorie angesehen, wie es in der traditionellen Philosophie seit Aristoteles der Fall war. Siehe auch Qualitäten, Kategorien, Massentermini, Problem der Quantitäten. _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
---|---|---|---|
Jean Piaget über Quantit��ten – Lexikon der Argumente
Slater I 56 Quantitäten/Flüssigkeitsmenge/Kinder/Entwicklung/Piaget: Vier- und fünfjährige Kinder glauben, dass, wenn Wasser aus einem kurzen breiten Glas in ein hohes dünnes Glas gegossen wird, in diesem mehr Wasser enthalten ist. >Kognitive Entwicklung/Piaget, >Denken/Piaget, VsPiaget: >Fähigkeiten/Klahr, >Kontext/Entwicklungspsychologie, >Problemlösen/Klahr. David Klahr, ”Revisiting Piaget. A Perspective from Studies of Children’s Problem-solving Abilities”, in: Alan M. Slater and Paul C. Quinn (eds.) 2012. Developmental Psychology. Revisiting the Classic Studies. London: Sage Publications_____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Piag I J. Piaget The Psychology Of The Child 2nd Edition 1969 Slater I Alan M. Slater Paul C. Quinn Developmental Psychology. Revisiting the Classic Studies London 2012 |