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Behauptbarkeitsbedingungen: die Bedingungen für das Aufstellen einer Behauptung bestehen im Vorhandensein sprachlicher Ausdrucksmittel, dem Stand von Theorien und dem Vorhandensein bestimmter Auffassungen bei der Sprecherin._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Scott Soames über Behauptbarkeitsbedingungen – Lexikon der Argumente
I 468 Wahrheits-Definition/Logische Konstanten/Tarski/Soames: Tarski selbst sagte, dass sein Begriff der Wahrheit nicht gebraucht werden kann, um die Bedeutungen der logischen Konstanten zu geben. >Logische Konstanten, >Bedeutung, >Tarski-Schema, >Wahrheitstheorie, >Wahrheitsdefinition. Umstände: die Wahrheitsdefinition sagt nichts über die Behauptbarkeitsbedingungen, unter denen ein Satz behauptet werden kann. >Behauptungen, >Behauptbarkeit, >Sätze, >Umstände._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Soames I Scott Soames "What is a Theory of Truth?", The Journal of Philosophy 81 (1984), pp. 411-29 In Theories of Truth, Paul Horwich Aldershot 1994 Soames II S. Soames Understanding Truth Oxford 1999 |