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Anführungszeichen: Symbole zur Hervorhebung von Teilen in einem Satz oder Text. Oft zur Kenntlichmachung von Zitaten oder zur Distanzierung. Siehe auch Erwähnung, Gebrauch, Quasi-Anführung, Zitat/Zitattilgung._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Niko Strobach über Anführungszeichen – Lexikon der Argumente
I 69 Anführungszeichen/Strobach: Anführungszeichen weisen darauf hin, dass man es nicht mit einem objektsprachlichen Ausdruck selbst zu tun hat, sondern mit einem Bild eines objektsprachlichen Ausdrucks. >Objektsprache, >Metasprache, >Stufen/Ebenen, >Beschreibungsebenen, >Zitat/ Zitattilgung. Indem man das Bild gebraucht, erwähnt man den objektsprachlichen Ausdruck. >Erwähnung, >Gebrauch._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Stro I N. Strobach Einführung in die Logik Darmstadt 2005 |