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Praxis: In der Philosophie bezieht sich eine Praxis auf eine gewohnheitsmäßige oder übliche Art und Weise, sich mit intellektuellen oder moralischen Aktivitäten zu befassen, die oft Reflexion, Untersuchung und Kontemplation beinhalten. Siehe auch Handlungen, Handlungstheorie, Moral, Ethik._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Martin Heidegger über Praxis – Lexikon der Argumente
Figal I 63 Praxis/Theorie/Philosophie/Heidegger/Figal: Heidegger orientiert sich an der ursprünglichen Form des Wissens vom Leben und der Lebendigkeit. Er bezieht die entwickelte Form der theoretischen Philosophie auf die ursprüngliche der praktischen Philosophie zurück. Die praktische Philosophie ist auch die eigentlich theoretische. Figal I 124 Praxis/Heidegger: Wehrdienst, Wissensdienst, Arbeitsdienst! (Rektoratsrede)(1). >Philosophie/Heidegger. 1. Martin Heidegger. Die Rektoratsrede: Selbstbehauptung der deutschen Universität. Rede an der Universität Freiburg i. Br. am 27.05. 1933._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Hei III Martin Heidegger Sein und Zeit Tübingen 1993 Figal I Günter Figal Martin Heidegger zur Einführung Hamburg 2016 |