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Praxis: In der Philosophie bezieht sich eine Praxis auf eine gewohnheitsmäßige oder übliche Art und Weise, sich mit intellektuellen oder moralischen Aktivitäten zu befassen, die oft Reflexion, Untersuchung und Kontemplation beinhalten. Siehe auch Handlungen, Handlungstheorie, Moral, Ethik._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Paul Feyerabend über Praxis – Lexikon der Argumente
II 21 Praxis/Wissenschaften/Feyerabend: Forschung (Praxis) wird nach ständig wechselnden Regeln vorangetrieben. Die physische Welt ist zu komplex, als dass sie mit Hilfe »rationaler« Methoden verstanden werden könnte. Das Verhältnis von Vernunft und Praxis wird in einer freien Gesellschaft nicht durch Konstruktion einer Theorie gelöst, sondern praktisch, durch Entschlüsse. Feyerabend These: Bürgerinitiativen statt Erkenntnistheorie. >Theorie/Feyerabend, >Methode/Feyerabend._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Feyerabend I Paul Feyerabend Wider den Methodenzwang Frankfurt 1997 Feyerabend II P. Feyerabend Erkenntnis für freie Menschen Frankfurt 1979 |