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Zweifeln: Zweifel sind Ungewissheiten oder Fragen zu einer Sache. Sie können sich auf alles beziehen, von Überzeugungen und Werten bis hin zu Plänen und Entscheidungen. Zweifel können durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden, z. B. durch neue Informationen, unterschiedliche Perspektiven oder persönliche Erfahrungen. Siehe auch Gewissheit, Wissen._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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G. E. M. Anscombe über Zweifel – Lexikon der Argumente
Frank I 19 Zweifel/Descartes/Anscombe: Bsp Wenn Descartes zweifelt, ob er Descartes ist, stellt er keineswegs die Gewissheit seines "cartesischen cogito" in Frage! >cogito. Bsp Mach, der sich in Autobusscheibe nicht erkennt: ("Was für ein herabgekommener Schulmeister"): Er zweifelt nicht, dass er es ist, der sich geirrt hat. >Selbstidentifikation. G. Elizabeth M.Anscombe (1975a): The First Person, in: Samuel Guttenplan (ed.) (I975): Mind and Language: Wolfson College Lectures 1974, Oxford 1975,45-65_____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Anscombe I G.E. M. Anscombe "The First Person", in: G. E. M. Anscombe The Collected Philosophical Papers, Vol. II: "Metaphysics and the Philosophy of Mind", Oxford 1981, pp. 21-36 In Analytische Theorien des Selbstbewusstseins, Manfred Frank Frankfurt/M. 1994 Fra I M. Frank (Hrsg.) Analytische Theorien des Selbstbewusstseins Frankfurt 1994 |