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Erkennen: Erkennen bezieht sich auf den Prozess des Wahrnehmens, Identifizierens oder Verstehens von etwas durch die Sinne, kognitive Fähigkeiten oder Erfahrung. Es beinhaltet die Fähigkeit, Informationen zu verarbeiten und Bedeutung zu extrahieren. Siehe auch Verstehen, Wissen, Kognition, Denken, Informationsverarbeitung, Identifikation, Erkenntnis, Erkenntnistheorie.

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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
Autor Begriff Zusammenfassung/Zitate Quellen

Ernst Mayr über Erkennen – Lexikon der Argumente

I 110
Erkenntnis/Evolution/Mayr: Für uns ist weder die Erkenntnis der subatomaren Welt noch die der galaktischen Prozesse überlebenswichtig.
Wie können wir aber Vorstellungen von so überlebenswichtigen universalen Eigenschaften wie Zeit und Raum haben, wenn wir sie gar nicht direkt wahrnehmen können?
Kant: Kant ist in dieser Hinsicht Essentialist: Das Gehirn ist so strukturiert, dass man schon mit Informationen über diese Eigenschaften des Universums geboren wird.
>Angeborenes
, >Raum/Kant, >Zeit/Kant, >Raum, >Zeit, >Wahrnehmung, >Wissen.

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Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der Argumente
Der Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente.

Mayr I
Ernst Mayr
Das ist Biologie Heidelberg 1998

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