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Korrespondenztheorie: Die These, Wahrheit sei Übereinstimmung von Aussagen mit Situationen bzw. Gegenständen der Welt. Die Korrespondenztheorie ist eine Wahrheitstheorie, keine Theorie über die Welt oder über die Sprache. Siehe auch Abbildungsrelation, Repräsentation, Kohärenztheorie._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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R. Cartwright über Korrespondenztheorie – Lexikon der Argumente
Horwich I 45 Korrespondenztheorie/R.Cartwright: steht und fällt mit der Unterscheidung von Proposition und Tatsache. - Wenn sie sich unterscheiden, können sie nicht gleichgesetzt werden. Russell/Moore: trafen diese Unterscheidung nicht! - Sonst wäre jede bedeutsame Behauptung eine Tautologie. Manche Autoren Vs Gleichsetzung: Propositionen "drücken Tatsachen aus". - RussellVs. MooreVsKorrespondenztheorie: Moore (früh): verlangt, dass Wahrheit sich von der Realität unterscheidet. >Wahrheit, >Realität, >Tatsachen, >Propositionen._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Car I N. Cartwright How the laws of physics lie Oxford New York 1983 CartwrightR I R. Cartwright A Neglected Theory of Truth. Philosophical Essays, Cambridge/MA pp. 71-93 In Theories of Truth, Paul Horwich Aldershot 1994 CartwrightR II R. Cartwright Ontology and the theory of meaning Chicago 1954 Horwich I P. Horwich (Ed.) Theories of Truth Aldershot 1994 |