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Dialektik: Die Dialektik in der Philosophie ist eine Methode der Argumentation, bei der gegensätzliche Ideen und ihre Wechselwirkung miteinander untersucht werden. Sie basiert auf der Idee, dass sich die Dinge ständig verändern und entwickeln und dass diese Veränderung durch Widersprüche angetrieben wird._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Jean Baudrillard über Dialektik – Lexikon der Argumente
Blask I 80 Dialektik/Baudrillard: das Gute lebt von einer Dialektik von Gut und Böse. Das Böse von der Leugnung dieser Dialektik. Es ist autonom. >Dialektik/Barthes. Das Fremde: lässt sich niemals durchdringen. Deshalb können Kulturen wie die japanische oder die islamische niemals westlich werden. >Relativismus, >Kulturrelativismus, >Kultur, >Wertewandel. Das Andere: die einzige Möglichkeit im Umgang mit ihm besteht darin, die »graue Eminenz« seines Schicksals zu spielen. _____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Baud I J. Baudrillard Simulacra and Simulation (Body, in Theory: Histories) Ann Arbor 1994 Baud II Jean Baudrillard Der symbolische Tausch und der Tod Berlin 2009 Blask I Falko Blask Jean Baudrillard zur Einführung Hamburg 2013 |