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Teleologie: Teleologie ist die Auffassung die davon ausgeht, dass natürliche Phänomene und Prozesse einen inhärenten Zweck oder ein inhärentes Ziel haben, was häufig die Gestaltung eines Gegenstands impliziert, die auf ein bestimmtes Ziel hinführt. Siehe auch Ziele, Zwecke, Aristoteles._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Nicolai Hartmann über Teleologie – Lexikon der Argumente
Wright I 156 Teleologie/Hartmann/Wright, G. H.: (N. Hartmann, Teleologisches Denken, Berlin 1951): Hartmann unterscheidet zwischen der Teleologie von Prozessen, Formen und Ganzheiten. _____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Hartmann, Nicolai
WrightCr I Crispin Wright Wahrheit und Objektivität Frankfurt 2001 WrightCr II Crispin Wright "Language-Mastery and Sorites Paradox" In Truth and Meaning, G. Evans/J. McDowell Oxford 1976 WrightGH I Georg Henrik von Wright Erklären und Verstehen Hamburg 2008 |