Philosophie Lexikon der Argumente

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Veränderung, Philosophie: Veränderungen bestehen im Wechsel von Eigenschaften eines Gegenstands in der Zeit. Siehe auch Prozess, Flux, Bewegung, Raumzeit, Vierdimensionalismus, Abbildung, Darstellung, Repräsentation, Identität, Temporale Identität, Identifikation, Bedeutungswandel.

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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
Autor Begriff Zusammenfassung/Zitate Quellen

Gorgias über Veränderung - Lexikon der Argumente

Taureck I 90
Veränderung/Werden/Gorgias: Werden kann nichts, weder aus Seiendem noch aus Nichtseiendem: denn wenn das Seiende umschlüge, wäre es nicht mehr das Seiende und für das Nichtseiende ebenso.
Werden/Eleaten: Eleaten schließen das Werden ebenso aus, aber anders als Gorgias.
>Eleaten
, >Sein, >Nicht-Existenz, >Sophisten.

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Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der Argumente
Der Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente.
Gorgias

Taureck I
B. H.F. Taureck
Die Sophisten Hamburg 1995

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