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Tiersprache: Die Tiersprache bezieht sich auf Kommunikationssysteme, die von nicht-menschlichen Arten verwendet werden und verschiedene Laute, Gesten und Signale umfassen. Sie ist bei den verschiedenen Arten unterschiedlich komplex und hat wichtige Funktionen für ihr Überleben und ihre sozialen Interaktionen._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Hans-Georg Gadamer über Tiersprache – Lexikon der Argumente
I 448 Tiersprache/Gadamer: Eine Sprache von Tieren gibt es nur per aequivocationem. Denn Sprache ist eine in ihrem Gebrauch freie und variable Möglichkeit des Menschen. Für ihn ist die Sprache nicht nur im dem Sinne variabel, dass es andere fremde Sprachen gibt, die man erlernen kann. Sie ist für ihn auch in sich selbst variabel, sofern sie für ihn verschiedene Aussagemöglich- I 449 keiten der gleichen Sache bereithält. >Umwelt/Gadamer, >Sprache/Gadamer, >Welt/Gadamer, >Tiersprache/Aristoteles._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Gadamer I Hans-Georg Gadamer Wahrheit und Methode. Grundzüge einer philosophischen Hermeneutik 7. durchgesehene Auflage Tübingen 1960/2010 Gadamer II H. G. Gadamer Die Aktualität des Schönen: Kunst als Spiel, Symbol und Fest Stuttgart 1977 |