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Noam Chomsky: Noam Chomsky, geboren 1928, ist ein amerikanischer Linguist, Philosoph und Kognitionswissenschaftler. Zu seinen bekanntesten Werken gehören "Syntactic Structures" (1957) und "Transformational-Generative Grammar" (1965), mit denen er die Linguistik revolutionierte. Er ist auch ein bekannter politischer Kommentator und Autor._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Joseph Weizenbaum über Chomsky – Lexikon der Argumente
I 185 Chomsky/Weizenbaum: Chomskys Arbeitshypothese lautet: dass die genetische Ausstattung des Menschen ihm eine Reihe hochspezialisierter Fähigkeiten verleiht, die mit einer entsprechenden Anzahl von Restriktionen verbunden sind, die insgesamt die Anzahl und die Art der Freiheitsgrade determinieren, von denen die Entwicklung jeder menschlichen Sprache beherrscht und begrenzt wird. ((s) Also, dass der Mensch nicht jede beliebige Art von Sprache entwickeln kann). >Sprache, >Grammatik, >Transformationsgrammatik, >Universalgrammatik, vgl. >Computersprachen, >N. Chomsky._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Weizenbaum I Joseph Weizenbaum Die Macht der Computer und die Ohnmacht der Vernunft Frankfurt/M. 1978 |